Achtung! Edoo.sys ist immer Bestandteil der virtuellen Schulverwaltung!
Ausgangssituation
Schulverwaltungen sind mit immer stärkeren Vorgaben zur Einhaltung von Datenschutz und Gewährleistung der Datensicherheit konfrontiert. Die Zahl der IT gestützten administrativen Aufgaben steigt kontinuierlich und damit die Anforderungen an die Technik (Edoo.sys). Zusätzlich erwartet das Lehrerkollegium Unterstützung bei ihren täglichen Aufgaben.
Das Gefahrenpotential für Datenverluste und das damit verbundene Haftungsrisiko für die Schulleitung wächst parallel. Schulen wollen und müssen mit der Entwicklung Schritt halten und trotzdem konform mit formalen Auflagen bleiben.
Die technischen Ressourcen der Schul-IT ist bei den allermeisten Schulen ein starres Konstrukt mit wenig oder keinem Raum für Veränderungen. Sie wurde seinerzeit für die Lösung einer konkreten Problemstellung angeschafft und ist für genau diese ausreichend.
Problem der Schulen
Die Schulleitung ist für die Einhaltung des Datenschutzes verantwortlich. Sie ist dafür zuständig, bestehende rechtliche Regelungen für die eigene Schule zu adaptieren und umzusetzen. Zusätzlich muss die Einhaltung dieser schulspezifischen Regelungen zum Datenschutz regelmäßig überprüft werden.
Der Schutz personenbezogener Daten steht dabei klar im Vordergrund. Daten dieser Art dürfen keinesfalls außerhalb des schulischen Systems bearbeitet oder über unsichere Kanäle auf private Rechner übertragen werden.
Restriktive Vorgaben einer verantwortungsbewussten Schulleitung können dazu führen, dass Anwender unerlaubt und unabgestimmt nach scheinbar einfache Alternativen suchen. Beispielsweise durch die Verwendung von Filesharing Lösungen wie Dropbox oder Google Drive, oder die Weiterleitung von Dokumenten mit personenbezogenen Daten an die eigene private E-Mail Adresse.
Diese sogenannte „Schatten IT“ liegt oft ausserhalb des Kenntnisbereichs der verantwortlichen Schulleitung und kann dennoch im Falle von Missbrauch zu empfindlichen Konsequenzen für diese führen.
Konsequenz für die Schulen
Die Schulen benötigen eine flexible IT Infrastruktur, um zeitnah aus sich ändernde Anforderungen reagieren zu können. Dabei braucht es einen kompetenten IT Partner, der die aus der Praxis entstehenden Ideen/Projekte der schulischen Mitarbeiter auf Umsetzbarkeit prüft und datenschutzrechtlich zulässige und möglichst einfache Lösungswege aufzeigt.
Nutzen
Die Nutzung einer rechenzentrumsbasierten virtuellen IT-Infrastruktur bietet den Schulen folgende Vorteile:
- Abgesicherter Zugang zum Schulnetz auch von außerhalb der Schule auf eine einheitliche Arbeitsumgebung. Der Anwender greift sowohl in der Schule als auch außerhalb der Schule auf denselben Arbeitsplatz zu. Die Arbeitsoberfläche sieht immer exakt gleich aus.
- Flexibilität der Endgeräte. Es können PCs, Laptops, Tablets und sogar Smartphones für den Zugriff auf die virtuellen Arbeitsplätze verwendet werden.
- Da die Bearbeitung der Daten durch den Anwender in der abgesicherten Rechenzentrumsumgebung stattfindet, ist die Sicherheit der lokalen Geräte weniger wichtig. Auf den lokalen Geräten werden keine Daten gespeichert. Auch ist die Leistungsfähigkeit der lokalen Geräte weniger wichtig, weil sie nur zur Darstellung des im Rechenzentrum generierten Inhalts dienen.
- Flexibilität bei der Nutzung von Ressourcen. Sollte die Schule beispielsweise mehr RAM für einen Arbeitsplatz benötigen oder sogar eine neuen Server, lässt sich dies mit wenigen Mausclicks in der virtuellen Umgebung erledigen.
- Virtualisierung spart kosten im Support. Vor größeren Änderungen wie Software Updates lassen sich Maschinen mit wenigen Mausclicks sichern und im Fehlerfall wiederherstellen. Wartungen können außerhalb der Nutzungszeit stattfinden, beispielsweise am Wochenende oder nachts.
- Wenn gewünscht rechnen wir benötigte Softwarelizenzen für Microsoft Produkte auf Monatsbasis ab. Das ermöglicht Ihnen beispielsweise während der Zeugniseingabe kurzfristig allen Kollegen Arbeitsplätze zur Verfügung zu stellen.
- und vieles mehr...
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